wurde 1990, ohne Roller, in Kiel geboren. Viel weiß er davon aber nicht mehr, da er im zarten Alter von 1 mit seinen Eltern nach Bremerhaven gezogen ist. Mittlerweile ist er 24 Jahre jung und wohnt, laut seiner Aussage, in der schönsten Stadt der Welt – Hamburg, wo er Medien- und Kommunikationswissenschaften und Germanistik studiert. In seiner Freizeit ist Michel Arriens ehrenamtlich im Vorstand des BKMF e.V. (Bundesverband Kleinwüchsige Menschen und Ihre Familien) für die Kinder- und Jugendarbeit und Presse- und Öffentlichkeitsarbeit tätig. Wenn dann noch Zeit bleibt, reist er gerne mit seiner Partnerin oder Freunden. Außerdem bloggt er auf „Roller & Ich“. Alle Artikel von Michel lesen.
Weitere Artikel von Autor*innen
Einfach mal innehalten?
Durch unreflektierte Kommunikation können Menschen diskriminiert werden. Annton Beate Schmidt erklärt, warum es sich nicht lohnt, mit Wut im Bauch darauf zu reagieren.
WeiterlesenKommentar Bluttest: Die falsche Frage wird gestellt
Sollten Bluttests, die während einer Risiko-Schwangerschaft auf Trisomien hinweisen, von der Krankenkasse bezahlt werden? Darüber debattierte heute der Bundestag. Im Kern geht es aber um viel mehr, kommentiert Judyta Smykowski.
WeiterlesenSerienkritik „Atypical“: Eine realistische Utopie
Netflix stellte mit der Serie “Atypical” eine Coming of Age-Story um einen 18-jährigen Autisten und seinen Alltag online. Was nach einer neuen Initiative zum Abbau von Vorurteilen klingen mag, erfüllt diese leider zu Genüge, meint Marlies Hübner in ihrer Filmkritik.
WeiterlesenBuchkritik: „Ich tick nicht richtig“ von Hanka Rackwitz
Eine Zwangserkankung ist keine „kleine Marotte“, wie sie jeder vielleicht hat. In ihrem Buch „Ich tick nicht richtig“ schildert die Immobilienmaklerin Hanka Rackwitz das Leben mit der psychischen Störung. Eine Rezension von Marlies Hübner
WeiterlesenEin Feuerwerk der Belanglosigkeit – Filmkritik zu “Unsere Zeit ist jetzt”
Til Schweiger hat einen neuen Film über den Rapper Cro gemacht. In „Unsere Zeit ist jetzt“ ist eine der Hauptfiguren „nur zufällig Autistin“, schreibt unsere Autorin Marlies Hübner in ihrer Rezension. Die Presse lässt sie trotzdem an ihrer Behinderung „leiden“.
Weiterlesen