Kategorie: Kultur

Berlinale 2019: Behinderung in Filmen

Vom 7. bis 17. Februar finden die Internationalen Filmfestspiele Berlin statt. Die Berlinale ist das größte Besucher*innen-Filmfestival weltweit und so kann jede*r Filminteressierte in diesem Jahr aus 400 Filmen wählen. Wir stellen Euch nun neun Filme vor, die sich mit dem Thema Behinderung auseinandersetzen und informieren Euch über die barrierefreien Angebote des Festivals.

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„Der Umfall“: Graphic Novel über einen exklusiven Ort

Mehr als 800 Bewohner*innen, 1100 Angestellte, ein Ort: Neuerkerode in Niedersachsen. Seit 150 Jahren leben dort Menschen mit Lernschwierigkeiten. Zu diesem Jubiläum wurde „Der Umfall“, eine Graphic Novel über den Ort veröffentlicht. Jonas Karpa sprach mit dem Comiczeichner und Autor Mikael Ross und dem Direktor von Neuerkerode Rüdiger Becker über die Entstehung des Buches und das Leben in diesem exklusiven Ort.

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Die Kinderquizsendung „1, 2 oder 3“ wird inklusiv

Bereits 2016 waren wir mit den Macher*innen von der Quizsendung „1,2 oder 3“ im Gespräch. Die Sendung möchte barrierefreier und inklusiver werden. Am 10.11. läuft nun im ZDF die erste Folge im umgebauten Studio. Paul Dächert, 13 Jahre alt, ist mit dem Rollstuhl unterwegs und war als Kandidat dabei. Judyta Smykowski sprach mit ihm über diese Erfahrung. 

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Einmal um die Welt – Berliner*innen reisen zur Konferenz für Künstler*innen mit Behinderung nach Australien

Vom 24. bis zum 26. September fand die mehrtägige Konferenz Meeting Place in Alice Springs statt. Organisiert von Arts Access Australia, dem Dachverband australischer Künstler*innen mit Behinderung. Auch zwei Berliner Künstler*innen waren vor Ort. Annton Beate Schmidt befragte sie zu ihren Erlebnissen. 

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Interview: Dokumentarfilm „Weserlust Hotel“ über einen inklusiven Filmdreh

Am 21.September feiert der Kinofilm „Weserlust Hotel“ seine Premiere. Der Dokumentarfilm gibt Einblick in die Dreharbeiten von „All Inclusive“, einem Spielfilm der 2016 veröffentlicht wurde, bei dem Menschen mit und ohne Behinderung vor und hinter der Kamera agierten. Jonas Karpa sprach mit dem Regisseur Eike Besuden und dm Hauptdarsteller Kevin Alamsyah. Dabei ging es u.a. um die Schwierigkeiten einen Sender für weitere Filmprojekte zu finden und die Tatsache, dass Menschen mit Behinderung in dem Film als „besondere Menschen“ bezeichnet werden.

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