Diese Woche haben wir u.a. folgende Themen für euch: Die Selbstbestimmung von Frauen mit Lernschwierigkeiten, das Hineinversetzen in Mitmenschen und den Unterschied zwischen dem medizinischen und sozialen Modell der Behinderung.
Neues aus den Medien
- Körperliche und sexuelle Selbstbestimmung von Frauen mit Lernschwierigkeiten: Im Magazin “Vice” kam dazu ein Themenschwerpunkt.
- Schwer in Ordnung statt schwer behindert: Die 14-jährige Hannah hat ihren Ausweis umbenannt.
- “Ich möchte nicht, dass ihr euch in mich hineinversetzt”, schreibt Markus Böttner. In seinem Blogartikel geht es um das Blindsein und die Reaktionen der Umwelt darauf.
- Am 25. Oktober war der internationale Kleinwuchs-Tag:
Neues von Twitter:
Tommy Hilfiger releases clothing designed for those with disabilities https://t.co/pY3aDwYZzM
— Paige Lewin (@PaigePrysm) 24. Oktober 2017
Ihr habt in diesem Jahr gute journalistische Beiträge über Reha- oder Behindertensport gemacht? Dann bewerbt euch jetzt für den #GPMA! ? https://t.co/wLYpv9Hrum
— Paralympics Zeitung (@ParaZeitung) 25. Oktober 2017
Neues Beispiel wie #Vielfalt und #Inklusion in der #Werbung aussehen kann, ist der Spot von @riverisland: https://t.co/BQYKpY3BNv #fashion
— Leidmedien.de (@leidmedien) 25. Oktober 2017
Über einen guten Tag bei @dlfkultur, längere Hebel und eine kleine, wütende Frau. #blog #interview https://t.co/4gg0tI8kSK
— Laura Gehlhaar (@LauraGehlhaar) 26. Oktober 2017
Pablo Pineda ist ein spanischer Lehrer, Schauspieler und der erste Europäer mit Down-Syndrom, der einen Universitätsabschluss erlangte. pic.twitter.com/EuHi3s7vpc
— #NichtEgal (@NichtEgal_yt) 26. Oktober 2017
Neues von Leidmedien.de:
- Wie steht es um Künstler*innen mit Behinderung? Die Künstlerin Annton Beate Schmidt war auf der Tagung “Meeting Place 2017”, bei der sich Kunstschaffende aus Deutschland und Australien trafen.
- In seinem neuen Blogpost stellt Raúl Krauthausen das soziale und medizinische Modell der Behinderung dar und zeigt Lösungen auf, wie wir als Gesellschaft zusammenwachsen können.
- Referentin Andrea Schöne gab in Baden-Württemberg einen Workshop zu Vorurteilen und Medien über Menschen mit Behinderung:
Titelbild: Screenshot twitter.com/NichtEgal