Recherchestipendium für Journalist*innen mit Behinderung 2021

Eine Frau mit dunkelbraunen Haaren, Brille und dunkelrotem Pullover sitzt an einem Tisch am Computer. Sie sitzt im Rollstuhl.
Foto: Andi Weiland | Gesellschaftsbilder.de
Saioa Alvarez Ruiz, Andrea Schöne, Nikolai Prodöhl und Elias Nies haben die Jury mit ihren lösungsorientierten Recherchekonzepten in diesem Jahr überzeugt und erhalten jeweils ein Stipendium über € 2.500.
Text auf dem Bild: Herzlichen Glückwunsch! Das Recherchestipemdium für lösungsorientierten Journalismus erhalten: Saioa Alvarez Ruiz, Andrea Schöne, Nikolai Prodöhl, Elias Nies. Wir danken allen Bwerber*innen!

Das Stipendium für lösungsorientierten beziehungsweise konstruktiven Journalismus soll Journalist*innen mit Behinderung in die Lage versetzen, ein Thema intensiv zu recherchieren und die Ergebnisse in einem Medium zu veröffentlichen. Es wurde in diesem Jahr zum dritten Mal vergeben.

Die Jury, bestehend aus der ZDF-heuteXpress-Moderatorin Maja Weber, Coach und Autorin Laura Gehlhaar, Amna Franzke, verantwortliche Redakteurin bei Zeit Campus und Leidmedien-Projektleiterin Judyta Smykowski hatte auch dieses Mal die Aufgabe, aus vielen spannenden Bewerbungen die besten und überzeugendsten Konzepte auszuwählen und zu prämieren. Alle anderen Bewerber*innen erhielten, wie in den vergangenen Ausgaben auch, ein Feedback von der Jury zu ihren eingereichten Unterlagen.

Die Jury steht den Gewinner*innen auch in diesem Jahr als Patinnen zur Seite und unterstützt sie mit ihrer Expertise. Wir wünschen den Ausgezeichneten viel Erfolg bei der Recherche und der Veröffentlichung der Ergebnisse!
Wir danken Thomas Wüst für die finanzielle Förderung des Projekts.

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