Schlagwort: begriff

Carina Kühne: „Ich möchte mehr Menschen mit Behinderungen im Fernsehen sehen und selbst gerne mehr Rollen spielen.“

Carina Kühne: “Oft wird mir nichts zugetraut. Dabei brauche ich einfach etwas Unterstützung. Ich möchte mehr Menschen mit Behinderungen im Fernsehen sehen und selbst gerne mehr Rollen spielen. Viel zu oft werden in Filmen Klischees über behinderte Menschen bedient, ich muss mich für Rollen dümmer stellen, als ich bin. Ich bin halt so, wie ich bin. Ich gehe meinen Weg.”

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Der Arzttermin als persönliche Herausforderung – Gebärdensprache und Barrierefreiheit

Wie vereinbaren gehörlose und schwerhörige Menschen einen Termin beim Arzt? Welche Schwierigkeiten und Herausforderungen müssen bewältigt werden, um eine barrierefreie Kommunikation zu gewährleisten? Unsere Autorin Clara Belz erzählt vom ersten Anruf in der Arztpraxis und über Kommunikationsbarrieren und fordert mehr Inklusion in deutschen Arztpraxen. Der Artikel ist der erste Teil unserer Reihe „Beieinander Gehör finden“.

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Schizophrenie, Depression, Suizid – Tipps für Medien

In welchem Kontext wird meist über Menschen mit psychischen Erkrankungen berichtet? Und welche klischeehafte Bildsprache wird verwendet? Auf dem Workshop “Journalistische Berichterstattung über Menschen mit psychischen Erkrankungen”, organisiert vom Aktionsbündnis Seelische Gesundheit, trafen sich Psychiater, Journalisten und Betroffene. Lilian Masuhr hat daran teilgenommen.

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Kein Rain Man – Über Autismus berichten

Als Dustin Hoffman in dem Hollywood-Klassiker „Rain Man“ Karten und Streichhölzer in rauschender Geschwindigkeit zählte, wurde für viele Zuschauer ein Bild über Autisten geboren. Der Blogger bestOfCrumbs möchte das Bild vom „Hochbegabten“ aber „emotionslosen Menschen“ gerade rücken und es lieber um viele Facetten erweitern.

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